Lauschangriff und Lesestoff vom 7. Mai 2021

Paketzusteller – definitiv ein Job, den ich in Zeiten wie diesen nicht machen möchte. Und daher: Seid lieb zu den Paketlieferanten!

Ich lese gerade ein spannendes Buch – und somit komme ich gar nicht dazu, irgendwelche Artikel im Netz zu lesen. Das ist auch aus dem Grund praktisch, weil ich so gar nicht in die Verlegenheit komme, mich durch Nachrichten herunterziehen zu lassen. Ich richte stattdessen den Fokus auf das Positive, stelle fest, wie viele Menschen in meinem Umfeld bereits geimpft sind – das sind wirklich viele – und freue mich auf gutes Wetter und den Sommer. Es regnet hier übrigens gefühlt seit vergangenen Sonntag ohne Pause.

Erfrischender Yogi-Talk

Gehört habe ich den Podcast von Yoga Easy „Besser leben mit Yoga“, der sich in der aktuellen Folge mit dem Thema „Spiritual Bypassing“ beschäftigt. Der Stuttgarter Yogalehrer Mario Esposito und Kristin Rübesamen sprechen darüber, warum die Erregung unter den Yogi:nis gerade so stark zunimmt, was Tantra Yoga ist und darüber, was Freiheit heißt. Ganz schön erfrischend, der Blick von Mario Esposito auf Yoga – und irgendwie alles.

Seid schön lieb

Am 19. Dezember 2020 habe ich das oben gezeigte Bild auf Instagram gepostet, mit dem Hinweis: „Denkt daran, extra lieb zu den Leuten von DHL und Co. zu sein – die haben ja gerade ziemlich viel zu tun.“ Am 3. Mai ist im SZ-Magazin der Artikel Bestellen Sie nichts, was Sie nicht problemlos selbst einkaufen könnten“ erschienen. Und ich finde es wichtig, das zu lesen, denn ich weiß, wie viel über zu spät gelieferte Pakete geschimpft wird, über schlechten Zustellerservice und nicht-deutsch-sprechende Paketfahrer. Tja. Das ist kein schöner Job und er hat auch keine größere Lobby bekommen, seit eine Pandemie herrscht und die Menschen wie verrückt online bestellen. Daher empfehle ich diesen Text wirklich sehr. 

Veit Lindaus Bestseller

… hat auch mich in seinen Bann gezogen. Es ist das Buch, das ich lese, und vielleicht kennst du es auch schon. Es heißt Die Befreiung der Geschlechter. Sollte auch jede und jeder lesen. Unbedingt. Vielleicht gerade jetzt – so zum Muttertag. 

Mach es dir schön.

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